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Linearantriebe

Linearantriebe

Ein Linearantrieb ist eine mechanische Vorrichtung oder auch Aktuator, die verwendet wird, um eine geradlinige Bewegung zu erzeugen oder zu übertragen. Es besteht aus einer Kombination von Komponenten, die zusammenarbeiten, um eine translatorische Bewegung entlang einer Achse zu ermöglichen. Es wird normalerweise in Anwendungen eingesetzt, bei denen eine äußerst präzise lineare Positionierung erforderlich ist, wie beispielsweise in Werkzeugmaschinen, CNC-Maschinen, Druckern oder Roboter. In Fenster- und Fassadenanwendungen wird zum Beispiel die Lüftung für Frischluft oder Entrauchung verstellt. Linearantriebe können unterschiedliche Formen annehmen. So zählen zum Beispiel Schnecken-, Zahnstangen- und Spindelgetriebe zu dieser Getriebeart, da hier aus Rotationsbewegungen lineare Bewegungen entstehen. Die Funktionsweise und der Aufbau Ein Lineargetriebe funktioniert durch die Umwandlung einer rotatorischen Bewegung in eine geradlinige Bewegung entlang einer Achse. Es besteht aus mehreren Komponenten, die zusammen diese Bewegung ermöglichen. Die genaue Funktionsweise variiert je nach dem spezifischen Typ des Lineargetriebes, aber im Allgemeinen gibt es einige gemeinsame Prinzipien. Auch werden Kombinationen mit rückensteifen Ketten als Lineareinheit angeboten. Antriebseinheit Die Antriebseinheit erzeugt die rotatorische Bewegung, die dann in eine lineare Bewegung umgewandelt wird. Als Vorgelege können Stirnrad-, Planeten-, Schnecken- oder Doppelschneckengetriebe eingesetzt werden. Der Winkelversatz kann durch verschiedene Getriebevarianten erreicht werden, wie zum Beispiel durch ein Schneckengetriebe, ein Kegelradgetriebe, ein Spindelgetriebe oder durch ein Kugelgewinde. Die Wahl des Antriebs hängt von den spezifischen Anforderungen der Anwendung ab. Je nach Auslegung kann die Lineareinheit selbsthemmend oder nicht selbsthemmend spezifiziert werden. Als selbsthemmend definieren wir, dass das System sich im Stillstand auch bei Krafteinwirkung nicht eigenständig bewegt. Führungseinheit Die Führungseinheit sitzt an der Antriebseinheit und übersetzt die Rotationsbewegung der Antriebseinheit in eine geradlinige, präzise Bewegung entlang der Achse. Diese Einheit sorgt für die richtige Positionierung und Führung. Sie besteht normalerweise aus linear geführten Schienen oder Gleitführungen. Solche Führungssysteme können Rollen, Kugeln oder Gleitelemente verwenden, um eine reibungsarme Bewegung zu gewährleisten. Wird die Antriebseinheit aktiviert, erzeugt sie die rotatorische Bewegung und transferiert sie auf die Führungseinheit. Die Führungseinheit wandelt diese rotatorische Bewegung in eine geradlinige um, indem sie die Antriebskraft auf die Schienen oder Gleitelemente überträgt. Dadurch bewegt sich die Last entlang der Achse. Die Führung kann direkt an der Getriebeeinheit integriert sein oder findet kundenseitig Anwendung. Die Vorteile von Linearantrieben Lineargetriebe zeichnen sich durch eine hohe Genauigkeit, Steifigkeit und Wiederholbarkeit aus. Das macht sie ideal für Anwendungen, die sehr präzise Positionierungen erfordern. Zudem kann diese Getriebevariante auch in verschiedenen Geschwindigkeiten und Belastungskapazitäten ausgelegt werden, und ist so anpassbar an die Anforderungen unterschiedlichster Einsatzgebiete. Durch die Kombination verschiedener Mechanismen und Materialien können die elektromechanischen Antriebe exakt an die spezifischen Anforderungen angepasst werden. Anwendungsgebiete von Linearantrieben Diese Antriebsvariante wird überall dort eingesetzt, wo Neige-, Hub-, Zug- oder Druckbewegungen mit einer gewissen Kraft erforderlich sind. So finden Lineargetriebe unter anderem in folgenden Einsatzgebieten
Antriebselemente

Antriebselemente

Unsere Kettenräder unterstützen zahlreiche branchenspezifische Antriebslösungen z.B. Förderrollen mit Kugellager und Rollenböden für Postverteilzentren, Montagelinien, Versandlinien, Koffer- und Behältertransporte. Ein weiteres Einsatzgebiet ist die Maschinenverkettung.
Drehmomentbegrenzer LC

Drehmomentbegrenzer LC

Überlastkupplung für Drehmomente von 2 Ncm - 1200 Ncm Drehmomentbegrenzer und Überlastkupplung mit Permanentmagnet . Ein Erzeugnis mit Einsatzmöglichkeiten in allen Industriezweigen. Als mechanischer Überlastschutz wird in der Technik die Drehmomentbegrenzung gefordert, die außer einem festen Drehmoment auch noch einstellbare Zwischenwerte ermöglicht. Diese Aufgabe erfüllt der Drehmomentbegrenzer. Das Gerät zeichnet sich durch seine kompakte Bauform aus und ist absolut wartungsfrei. Durch ausgedehnte Standardreihen ist es gut geeignet für den Serieneinsatz.